Mokosh

 

 

 

Trinity Bohemia

 

 

 

Steckbrief:

 

Gr. 3 ( lockergemessen 3,22 cm )

 

65 % Maulbeerseide

 

25 % Baumwolle

 

Flächemgewicht 245 gsm

 

ca. 170 Euro allerdings wurden nur sehr wenige Tücher hergestellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich mag kurze Tücher

 

ich mag dünne Tücher

 

und ich mag Tücher die einen feinen Schimmer bzw. Glanz haben.

 

Blau mag ich nicht so , aber meine Tochter umso mehr

 

 

 

( darum musste sie diesmal auch herhalten zum Bilder machen, weil sie ja schon das passende Outfit anhatte)

 

und hier auch schon ein knack Punkt

 

das Tuch ist mit 65 % Seide sehr empfindlich und nicht mal kurz durch die Waschmaschine zu jagen.
Aber dafür ein Traumhaftes Tragegefühl

 

es lässt sich sehr exakt nach ziehen, gleitet sehr gut über einander und auch sehr gut auf normaler Baumwollkleidung.

 

Für den Sommer ein tolles luftiges Tuch.

Und hier wieder eins meiner Lieblings beigaben

eine Tasche

zwar noch mit ner Tasche in der Tasche und als Rucksack zu nutzen

 

Und sehr süß , wie die Ecken an den Schrägen vernäht wurden.

 

 

 

Hier noch ein paar Infos für Euch :

 

 

 

Maulberseide :

 

( Quelle Wikepedia )

 

Da die meisten Seidenraupen sich von den Blättern des Maulbeerbaumes ernähren, wird von Maulbeerseide gesprochen. Es gibt aber auch Seidenraupen, wie z. B. die des Japanischen Eichenseidenspinners (Antheraea yamamai), die sich von Eichenblättern ernähren. Um Qualitätsseide zu erhalten, müssen Seidenraupen unter besonderen Bedingungen aufgezogen werden.

 

 

 

Die Raupen verpuppen sich, wobei sie die Seide in speziellen Drüsen im Maul produzieren und in großen Schlaufen in bis zu 300.000 Windungen um sich herum legen. Sie werden mithilfe von Heißwasser oder Wasserdampf vor dem Schlüpfen getötet, um zu verhindern, dass die Kokons zerbissen werden. Jeder Kokon enthält ein ununterbrochenes, sehr langes und feines Filament. Drei bis acht Kokons bzw. Filamente werden zusammen abgewickelt oder gehaspelt (sogenannte Haspelseide), kleben aufgrund des Seidenleims zusammen und bilden ein sogenanntes Grège, einen Seidenfaden.[19] Dieser Faden lässt sich zu glatten Textiloberflächen verarbeiten. Um 250 g Seidenfaden zu erhalten, werden um die 3000 Kokons benötigt, das entspricht etwa 1 kg.

 

 

 

Um die Seide vom Seidenleim (Sericin, auch Seidenbast) zu befreien, der auch Träger der gelben und anderen Färbungen ist, wird sie in Seifenwasser gekocht und erscheint rein weiß. Diesen Vorgang nennt man Entschälen oder Degummieren. Die Seidenfäden werden durch das Kochen dünner, geschmeidiger und glänzender. Anschließend wird die Seide häufig noch chemisch weiter veredelt. Durch das Entfernen des Seidenleims wird der Faden leichter, das wird teilweise durch das Hinzufügen von Metallsalzen (meist Zinnverbindungen) ausgeglichen. Durch Schwefeldioxid wird die Seide gebleicht.

 

 

 

Die Firma Mokosh findet ihr auf Facebook

 

 

 

für Euch hier die Verlinkung

 

 

 

Und danke an Katrin für die Orga der Testreise